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Mechanical components for wind turbines

They are the backbone of power generation: Nothing works without generators, gears & Co

Mechanische Komponenten von Windkraftanlagen: Alle Teile greifen lückenlos ineinander

Die mechanischen Komponenten einer Windkraftanlage befinden sich im Wesentlichen am Kopf der Anlage, während die elektrischen Komponenten von der Sensor- bis zur Alarmtechnik sich auf die gesamte Anlage verteilen. Die Bewegung der Rotoren setzt die Rotornabe in Bewegung, die ihrerseits die Antriebswelle dreht. Die kleinere Drehzahl der Nabe wird von einem Getriebe auf eine höhere Drehzahl übersetzt, um die Leistung des Generators zu optimieren. Eine wichtige Rolle spielen zudem Kupplung und Bremsen, um bei drohender Überbelastung die beteiligten Komponenten zu schonen, zu bremsen bzw. während der Anlagenwartung ganz zum Stillstand zu bringen. Letztlich verleiht das Getriebe dem Rotor des Generators die notwendige Drehung, um Strom zu erzeugen.

Verschiedene Hersteller setzen auf unterschiedliche Lösungen

Bezüglich der mechanischen Komponenten von Windkraftanlagen existieren unterschiedliche Formen. So liefern manche Hersteller ausschließlich Windenergieanlagen ohne Getriebe, bei denen der Rotor über eine Antriebswelle unmittelbar den Generator antreibt. Obwohl diese mechanische Konstruktion mit weniger Teilen auskommt als getriebebasierte Anlagen und Getriebe stets mit einem unvermeidbaren Energieverlust arbeiten, gelten getriebebasierte Windkraftanlagen dennoch insgesamt als die wirtschaftlichere Lösung. 

Vorausschauende Wartung minimiert Stillstandszeiten

Betreiber von Windkraftanlagen fürchten schwere Schäden an mechanischen und elektrischen Komponenten, da diese zu langen Stillstandszeiten und somit zu kostenintensiven Ertragsausfällen führen können. Heutzutage treten Schäden an den Getrieben von Windkraftanlagen in der Regel zwar seltener auf als in früheren Jahren, da technische Weiterentwicklungen die Zuverlässigkeit der mechanischen Komponenten stetig erhöhen. Auf Wartung und Service dürfen Betreiber selbstverständlich trotzdem nicht verzichten, allein schon wegen geltender gesetzlicher Anforderungen.

Zudem lohnt es sich, den eigenen Windpark bzw. die eigenen Windenergieanlagen nicht nur im Rahmen des gesetzlich unbedingt Erforderlichen warten zu lassen. Wer den Stillstand seiner Anlagen auf ein Minimum reduzieren will, sollte die Investition in ein Condition Monitoring System prüfen: Dieses erhebt unablässig Daten über den Zustand von Komponenten, schätzt deren Materialverschleiß ein und meldet ungewöhnliche Vorkommnisse, die auf drohende Schäden hindeuten können wie z. B. eine Unwucht im Getriebe. 

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